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Törnbericht 16 02.05.2014 - 09.05.2014
Hier nun ein etwas anderer Törnbericht. Ein lieber Skipperkollege sprach mich eines Tages an und
fragte,ob ich nicht einmal mit ihm und 2 Bekannten seiner Frau und natürlich meiner holden Gattin eine
Tour machen wollte. Er würde gerne noch die ein oder andere Trainingsstunde absolvieren.
Klar! Machen wir Werner!
Da Werner und ich uns bei AQUALUX aus
Irnsum mittlerweile schon fast heimisch
fühlen, lag es also nahe, wieder ein schönes
Schiff dort zu chartern. Werner entschied
sich für die AQUA STELLA. Sehr gut!
Noch wacker Proviant gebunkert, darunter
auch reichlich Wein. Dass ich mit dieser
Einschätzung etwas daneben lag, merkten
wir zu einem späteren Zeitpunkt...
Am 2. Mai 2014 war es dann endlich soweit.
Es ging Richtung Niederlande. Werner,
Sylvia und Hanni kamen kurz nach Gabi
und mir in Irnsum an. Nach einem großen
Hallo allerseits enterten die Mädels zuerst
die AQUA STELLA. Silvia war noch nie auf
so einer Yacht. Da ist die Neugier natürlich
groß.
Silvia und Hanni entern die AQUA STELLA...
Leider konnte Silvia nur für eine Nacht an Bord
bleiben, da sie wieder arbeiten musste und noch
einen weiten Weg vor sich hatte. Aber sie wollte
unbedingt einmal schauen, wie es auf so einer
Yacht zugeht. Anfängliche Berührungsängste auch
mal so eine Yacht zu steuern konnten wir ihr
schnell nehmen, so daß sie sich bald auch traute,
durch die Brücken auf dem PMK zu fahren trotz
Gegenverkehr durch die Binnenschifffahrt. Wir
fuhren nach Lemmer und bekamen den letzten
Liegeplatz innerorts. Direkt an der Lemster Sluis.
Ich würde mal sagen, den Damen gefällt es...
Recht so! :-)
Unser Liegeplatz vor der Lemster Sluis.
Im Ort machten wir noch ein paar Besorgungen für das Abendessen. Werner kann nicht nur gut
Flugzeuge und Schiffe steuern, er ist auch ein begnadeter Hobbykoch... ich habe bei meinen
nunmehr 26 Törns noch nie so gut essen dürfen. Respekt vor diesem Mann!
Mit Aufgabenteilung ging das Kochen ratzfatz. Wir haben geschnibbelt, Werner hat es gekocht!
Daß dabei die ein oder anderen Knoblauchknolle (Brustimplantatgröße) während der Woche
verzehrt wurde, sei hier kurz am Rande erwähnt. Bis zum Ende der Reise waren es 6 (!) Knollen...
Nix Zehen! K N O L L E N!!! Huiiiii!
Den Abend ließen wir zu fünft mit dem ein oder anderen Schoppen Wein ausklingen. Ich zählte am
anderen Morgen 8 leere Weinflaschen... Nun gut. Wir hatten ja reichlich (insgesamt 22)
eingekauft...
Wie naiv ich doch manchmal bin...
Nachdem wir uns am nächsten Morgen nach einem reichhaltigen Frühstück von Silvia
verabschiedet hatten ging es zum nächsten Ziel der Reise: Hoorn, also einmal quer über das
Ijsselmeer.
Das Ijsselmeer war glatt wie ein Spiegel und zeigte sich von seiner besten Seite. Das kenne ich
auch anders! Wir kamen zügig voran und legten, nachdem wir erfolglos einen Liegeplatz im Oude
Haven gesucht hatten, im neuen Hafen an. Das muss der größte Hafen am Ijsselmeer sein.
Geschätzte 2500 Boote lagen hier
Unser Liegeplatz im gefühlt größten Yachthaven in Hoorn
Hoorn ist eine zauberhafte und historisch sehr interessante
Stadt. Dieser Abstecher einmal quer über das Ijsselmeer hat
uns allen sehr gut gefallen.
Von Hoorn ging es am nächsten Tag weiter Richtung Lelystad.
Hier lockte das Flugzeugmuseum und die Bataviawerft. Um zum Luftfahrtmuseum von Lelystad zu
gelangen muss man die Noorder Sluis passieren. Hier geht es wie im Fahrstuhl ca. 6 m nach
unten... Keine Bange! Alles halb so wild. Hat man das mal einmal gemacht, ist es gar nicht mehr
so dramatisch.
Nachdem wir in der Schleuse abwärts
fuhren, konnte man die dicken
Stahltore sehen, die verhindern, dass
sich das Ijsselmeer ins Landesinnere
ergießt. Wie man erkennen kann, ist
ein gehöriger Druck auf den Toren,
das Wasser sucht sich bereits seinen
Weg.
Auf dem Foto ist auch schön der
Drempel zu erkennen, an dem die
Tore unten anliegen. Man sollte also
immer darauf achten, weit genug in
die Schleuse einzufahren... sonst gibt
es Bruch! :-/
Hat man die Talfahrt hinter sich,
haben etwas ängstlichere
Gemüter das Gefühl einer
ägyptischen Grabkammer. Nun
ja, ganz so schlimm ist es echt
nicht. Ein Echo oder einen Hall
gibt es aber...
Nachdem sämtliches Wasser
abgelassen wurde, öffnete die
Brücke ebenfalls, die
Schleusentore schwangen auf
und gaben uns den Weg frei.
Gabi hat das Vorschiff klar und bestaunt die Schleusenkammer
Nach einer Stunde Fahrt über die Kanäle rund um
Lelystad kamen wir an einem Anleger an. Hier
machten wir fest und gingen die restliche Strecke
bis zum Museum. Nach ca. 10 min. waren wir dort.
Um allen Interessierten hier nicht alles
vorwegzunehmen möchte ich es nur bei einem
Foto belassen. Wenn ich mich recht entsinne, war
es eine Fokker, die mich so anlächelte, dass ich auf
den Auslöser drückte.
Ein freundliches Flugzeug!
Es steht auch noch ein KLM Jumbo 747 zur
Besichtigung bereit. Allein die Dimensionen dieses
Fliegers waren imposant. Ein Besuch in dem
Museum kann ich nur empfehlen.
Nach knapp 3 Stunden Aufenthalt machten wir uns
wieder auf den Weg. Zurück zur Noorder Sluis.
Alter Joke, aber immer wieder gerne gemacht. Hanni mit Hasenohren vom Skipper-
Titus am Liegeplatz zum Flugzeugmuseum in Lelystad.
Noch ein kleiner Tipp wenn man vor
einer Schleuse warten muss, die gerade
binnen 10 min. einige Hundert
Kubikmeter Wasser ablässt, damit man
einfahren kann:
Immer das Schiff festmachen!!!!
Wie man erkennen kann, geht es talseits
ziemlich wild zu. Das Foto entstand ein
paar Minuten später, nachdem die
Ventile geöffnet wurden!
Da waren die Wellen des
ausströmenden Wassers nur noch einen
halben Meter hoch. Sah vorher etwas
anders aus. Da blieb keine Zeit fürs
knipsen! Hoppla! 8-[
Hier geht es gerade ziemlich kreuz/quer
Wir machten im Batavia-Yachthaven fest: Kaum was
los dort, wir statteten dem Outlet-Center einen Besuch
ab. 2 Tatsachen stachen dabei sehr raffiniert ins Auge:
Zum einen das Erscheinungsbild des Outlet-Centers
Es war einer Festung nachempfunden. Nicht schlecht
gemacht. Zum anderen hatte es schon geschlossen!
Sehr raffiniert gemacht, Werner! Ein Schelm, der ...
Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf zur Batavia Werft. Für alle
Schiffsinteressierten sehr zu empfehlen. Gelangweilte Skipper-Ehefrauen kann man nebenan im
Outletstore parken. Gabi musste aber mit in die Werft. War billiger! ;-)
Es war hart für Gabi, trennten sie doch zeitweise nur ein 1 Meter hoher Stahlzaun vom
Outletstore. Doch ich kannte kein Erbarmen und erklärte ihr alles... Skipper können ja so grausam
sein...
Im Batavia-Museum gab es Vieles und Interessantes zu sehen und zu erfahren.
Früher mussten die alle aber verdammt klein
gewesen sein! Durch die Türen und Luken
kam ich kaum durch mit meinen 2 Metern!
Auch sehr interessant die Geschichte über
den vermeintlichen Eulenspiegel.
Das Gesicht des “Eulenspiegels” schaut durch
ein kleines Loch in das Ruderhaus der Batavia.
Wenn der Steuermann Gefahr lief ein zu
schlafen, erschrak er meistens, weil das Letzte
was er sah, die Fratze des “Eulenspiegels” war.
Und da Seeleute früher sehr abergläubige
Menschen waren, half dieser Psychotrick
hervorragend!
So, Mädels. Tapfer ward ihr!
Nach einem letzten Foto vor dem Anker der
Batavia ging es dann zum Shoppen. Werner und
ich hatten ein Einsehen...
Die Batavia hat auch schon bessere Tage erlebt.
Durch einen Sturm sind die Masten geknackt und
große Teile der Takelage zerstört. Ein Besuch lohnt
sich aber immer noch (Foto von Mai 2014)
Nachdem wir nun alles von Lelystad gesehen hatten, machten wir uns auf den Weg. Unser
nächstes Etappenziel war nicht allzu weit entfernt. Wir wollten nach Urk. Wieder hatten wir den
Papst in der Tasche und ein Ijsselmeer, so glatt wie ein Ententeich.
In Urk stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass sämtliche Weinvorräte aufgebraucht waren!
22 Flaschen waren rasiert! Doch wofür gibt es Internet? Wofür Facebook? Wenn nicht jetzt, wann
dann konnten mir unsere Skipperkollegen weiterhelfen?
Also kurz mal ein freundliches “Hallo wir sitzen hier in Urk auf dem Trockenen, wer weiß Rat?” in
den Facebook-Äther getippt und binnen Minuten kamen die ersten Hinweise, wo wir uns neu
bebunkern konnten. Danke noch einmal an alle fixen und fleißigen Tippgeber! War echt wichtig!
Die Moral und Stimmung an Bord hätte sonst arg leiden können. Das will Keiner!
Ein Skipperkollege (Erich Baecker) glaubte uns auf
einer Urker Webcam entdeckt zu haben.In der Tat,
das waren wir!
Gabi stellte sich auf den Deich um zu winken. Doch
erst als sie die “Jeanne d’Arc” zum Besten gab und
wild fuchtelnd mit der niederländischen Flagge auf
dem Deich stand, war ein Erkennen im Netz
machbar! Da kommt mir glatt das Bild eines
historischen Malers in den Sinn. Nur das die Jeanne
d’Arc auf dessen Bild barbusig war... 8-D
Apropos Fahne: Jeden Morgen und jeden Abend
wurde die Fahne eingeholt, bzw. gehisst. Natürlich zu
den Klängen der niederländischen Hymne. Werner
hatte diese selbstverständlich vorher auf CD gebrannt
und in den MP3-Player eingelegt. Was aus so
Lautsprechern alles raus kommen kann...
Ein Rundgang durch den Ort mit Besuch des
Denkmals für die verstorbenen Fischer des Ortes Urk
war ebenfalls angesagt. Urk besitzt übrigens über 40
Kirchen! Ein Indiz für den stark verwurzelten Glauben
seiner Bewohner.
Unser nächstes Ziel hieß Blokzijl. Der Weg dorthin wurde diesmal etwas ruppiger. Das Ijsselmeer
zeigte mal, dass es auch anders kann als Ententeich. Da es ein Gekreische und Gequiecke am
Oberdeck gab, wendete ich die altbekannte Sägezahnmethode an, um einigermaßen schnell in
ruhigeres Fahrwasser zu kommen.
Sägezahnmethode? Wenn die Wellen von der Seite kommen und das Schiff dadurch stark
rollt/schwankt, dreht man das Schiff schräg in den Wind, fährt ein paar hundert Meter schräg gegen die
Wellen. Anschließend dreht man das Schiff mit dem Heck in den Wind und reitet auf den Wellen schräg
zum ursprünglichen Kurs. Danach dreht man das Schiff wieder schräg gegen den Wind, fährt ein paar
hundert Meter, usw. Auf einen GPS-Plotter sieht der angezeigte gefahrene Kurs ein wenig wie ein
Sägezahnmuster aus. Gibt es bestimmt auch ein Fachausdruck dafür, aber ich denke es ist klar
geworden, was ich meine...Ob man das auch unter abwettern fassen kann?
Hier noch einmal ein Bild aus einem vorherigen Törn, wo
wir ebenfalls etwas Seegang hatten...
Zitat Andre:” Wir werden alle sterben,...” Nö, sind wir
nicht. Dank Sägezahn... ;-)
Damals wollten wir auch nach Urk. Wie man auf dem Bild
erkennen kann, bin ich Zickzack-Linie gefahren und
konnte so den Wellen den Spaß verderben.
Na ja, jedenfalls kamen wir dann irgendwann in etwas
ruhigeres Fahrwasser Richtung Blokzijl. Die
Weinflaschen hatten die schwankende Überfahrt gut
überstanden. W I C H T I G!
Auf dem Weg nach Blokzijl nahm es ein Brückenwärter
mit seiner Mittagspause sehr genau und machte uns die
Brücke 2 Minuten vor 12 dicht. Wir waren knapp 20 m
von der Brücke entfernt. Aber so eine Fahrradbrücke ist
eine verkehrstechnisch sehr wichtige Brücke. Da muss
man als Schiff schon mal warten.
Wenn wir es darauf hätten anlegen wollen, hätten wir die
Brücke nur mit Standgas und ohne Schrammen am Lack
der AQUA STELLA weg geschoben. Aber wir hatten ja
Zeit! Im Hintergrund kann man die Brücke erkennen.
P E A N U T S... :-)
Wie schon die alten Lateiner zu sagen pflegten: “ars vivendi” oder so (Asterix und Obelix lassen grüßen)
die Kunst zu leben hatten wir komplett verinnerlicht und so hieß es erst einmal E S S E N!!!
Werner verschwand flugs in der Kombüse und kam mit schnell zubereiteten Tappas Knoflok an einem
Hauch Champignons.
Knoflok/Knoblauch an Champignons. Wie man sieht, schmeckt es!
Damit hier keine Missverständnisse aufkommen! Ja das gefüllte Weinglas gehörte mir. Aber es war Fanta
Cassis darin! Als nix “in vino veritas”...
Nach einer gemütlichen Fahrt kamen wir in Blokzijl an und machten in der Nähe der Schleuse fest. Keinen
Moment zu früh. Kaum das die Leinen fest waren, öffnete Petrus seine Schleusen und sorgte für reichlich
Nachschub in den friesischen Kanälen.Aber irgendwie konnte uns das nicht mehr wirklich stören. Warum?
Siehe Foto ==>> Ja, ja, die alten Römer wussten zu leben...
Meine Hochachtung hatten die Anwohner verdient, dessen Wohnzimmer keine 2 m von unserer
Bordwand begann. Nachdem unsere beiden Nachtigallen ihre Kehlen geölt hatten gaben sie zu den
lieblichen Klängen, die unserer “Maestro de la Musica” am MP3 Player aus den Lautsprechern zauberte,
ihr Bestes. Zu geschlagener Stunde, es mag 1:30 Uhr nächtens gewesen sein, fiel mir wieder ein, dass
die AQUA STELLA ja nicht nur unter Deck Lautsprecher hatte, sondern auch am Steuerstand. Somit
hatten unsere Nachbarn auch etwas von den DJ-Ambitionen Werners ihre helle Freude. Auf dem
Speiseplan stand neben Nudelsuppe à la Dr. Dukan auch Saltimbocca. Jemand war sich da nicht mehr
so ganz sicher, ob es das auch wirklich noch gegeben hatte...
Am nächsten Morgen es war noch totenstill an Bord, spinxte ich aus dem Boot und reichte unseren
Nachbarn ein Friedensfläschchen und entschuldigte mich für die nächtliche Gesangstunde. Bis jetzt
wussten meine Crewmitglieder davon noch nichts. Erst, wenn sie diese Zeilen lesen...
Werners Kommentar:
“Hui, da ist aber einer auf Tiefe
gegangen!”
Dem ist nichts mehr
hinzuzufügen...
Eine unserer
Blokzijler Nachbarn...
Meine ich das nur,
oder ... hatte sie noch
einen leicht
angesäuerten
Blick.
Oder sehe ich schon
weiße Mäuse?
Nächster Halt war in Joure vorgesehen. Wir legten uns in den Jourer Yachthafen und wollten uns
ehrlich wie wir nun mal sind, beim Hafenmeister anmelden. Doch der war dieses Mal weit und breit
nicht zu sehen. Auch am nächsten Morgen nicht. Unser Hafengeld wollte scheinbar niemand haben.
Wir investierten das Geld in Futter und Gesöff.
Kurz in den Ort und im Hema-Laden eingekauft. Abends gab es Spargel an Roastbeef mit Sauce
Vinaigrette. Soweit ich mich erinnern kann ein thailändisches Reisgericht an Knoblauch und reichlich
Chillischoten. Da Gabi vom Atlantikrestaurant der Mein Schiff schwärmte lies Werner sich nicht lange
bitten und reichte einen Gruß aus der Küche à la TUI. Garnelen um einem Fenchelspiegel oder so
ähnlich...
Donnerstags machten wir uns dann, nach einem Zwischenstopp in Sneek (schließlich war noch Bedarf
und Heißhunger auf Bitterballen und Frikandel Spezial) auf den Weg nach Irnsum. In Irnsum wollten
wir schulbuchmäßig anlegen, also Befehl” Kugelfender und Fender raus, Leinen klar!” Gabi zuckte nur
mit den Schultern... Fender und Leinen klar. Kugelfender weg! “Wa?” Wie sich herausstellte, hatten wir
den in Sneek wohl nicht richtig festgemacht. Nun schwamm er dort im Kanal. Nach dem
Anlegemanöver beichteten wir unser Missgeschick sofort. Anne und Nicole Bangma nahmen es
ziemlich gelassen.Sie behielten 50 Euro für einen großen Fender ein. Mehr als fair!
Der “Maestro de la
Musica”und unsere
beiden Nachtigallen vor
dem Sneeker Satdttor.
Das Wetter war nicht
mehr ganz so prickelnd.
Aber da gibt es ja
bekanntlich nur falsche
Kleidung. Rechts leistet
Werner seine Abbitte für
den Kugelfender bei
Nicole Bangma von
AQUALUX. Anne
Bangma rettete uns den
letzten Abend an Bord der
AQUA STELLA mit
alkoholfreien HUGO
SPRITZ! War ein ganz
toller Abend mit Dir
Anne!!! Viel gelacht!
Das machen wir jetzt
immer so Anne!
Fazit: Eine ganz tolle Tour mit viel Gelächter,
guter Stimmung, vorzüglichem Essen und einer
Menge Eindrücken. So manch Eindruck musste
hier unerwähnt bleiben, weil zu wenig Platz.
Werner, Hanni, Silvia, Gabi: Immer wieder gerne!
:-)
Voilà!
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